°Guerilla Stricken

Olá ihr Lieben,

jetzt da der meteorologische Sommer vorbei ist und in diversen Supermärkten bereits die ersten Lebkuchenherzen stehen, wird es Zeit sich auf die kühleren Jahreszeiten vorzubereiten und die dicke Strickbekleidung anzulegen^^

Die Bilder sind am Freitag im Zentrum (gleich neben der Lehmanns-Buchhandlung) entstanden.
Kennt ihr noch mehr Guerilla-Strick-Objekte in Leipzig?

*Halenka

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°Seed-Ball-Workshop im Hinterhof-Garten

Olá ihr Lieben,

heute war ich beim Seed-Ball-Workshop im Garten der Initiative für zeitgenössische Stadtentwicklung. Bei dieser kostenlosen Veranstaltung konnte man Saatbomben (eine Mischung aus Lehm, Erde und Blumensamen) formen. Nach dem trocknen können diese an tristen Orten hinterlassen bzw. dorthin geschleudert werden, um dann nach dem nächsten Regenschauer in bunter Pracht zu blühen :)



Der Hinterhof-Garten „ist einerseits Spielraum für Biodiversität und ökologische Nahrungsmittelproduktion und trägt so zur Nahversorgung der Bürgerinnen bei. Anderseits ist die urbane Landwirtschaft ein Instrument zur Aktivierung und Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements und unterstützt das Gemeinwesen sowie die Integration benachteiligter Menschen.“ Eine schönes Projekt, welches vom Prinzessinnengarten in Berlin inspiriert ist und Leipzig definitiv bereichert.

Ihr findet den Garten in der Felsenkellerstraße 5-7, 04177 Leipzig. Der Eingang ist allerdings auf der Zschochersche Straße (neben der Bibliothek Plagwitz).
Öffnungszeiten:
Mo-Do: 16:30 – 20 Uhr; außer bei schlechtem Wetter
Fr, Sa: 15 – 20 Uhr; auch bei schlechtem Wetter

*Halenka

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°Westpaket: Kunst – Kultur – Trödel zum 02. Juli 2011

Olá ihr Lieben,

gestern war ich beim Bürgerfest auf der Karl-Heine-Staße welches vom Westbesuch e.V. initiiert wird.

Hier ein paar optische Eindrücke dieser bunten Zusammenkunft:

Es gab reichlich kleine Stände an welchen man Kitsch und Kunst, Gebrauchtes und Neues erwerben konnte.

Natürlich gab es auch Verpflegung - hier aus der Assiette^^

"Klopf Klopf macht der Hase"

Hund! :D

Vorm Stand von sublab (sublab.org). "Datenmissbrauch durch Ermittlungsbehörden? Ausgeschlossen. Dresden 19.02.2011 Noch Fragen?"

Ganz charmant fand ich auch die ca. 13 Demonstranten, die unter Polizeieskorte auf Schildern und mit Rufen forderten, dass die Linie 14 in Zukunft im Viertelstundentakt fahren soll :)

Insgesamt war das Westpaket trotz des Regens eine attraktive Möglichkeit der Nachmittagsgestaltung.

*Halenka

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°Guerilla Gardening oder: Unterstützt unseren örtlichen Buch-Einzelhandel!

Olá ihr Lieben,

heute war ich in der Innenstadt sowie im Süden von Leipzig unterwegs um ein paar Besorgungen zu machen.
Dabei bin ich in der Kurt-Eisner-Straße auf diesen lustigen „Stadtgarten“ gestoßen:

Eine Blumeninsel inmitten parkender Fahrzeuge :)


Ich habe schon oft von Guerilla Gardening gehört und bei einer lieben Freundin auch schon ein Buch dazu entdeckt, aber in Leipzig noch nichts Derartiges gesehen. Allerdings bin ich mir auch nicht sicher, ob diese Form der urbanen Bepflanzung nun schon als Guerilla Gardening zu bezeichnen ist – immerhin sieht es ja relativ brav aus und wirkt auch nicht so als hätte da jemand eine Saatbombe hinterlassen. (Wem die Begrifflichkeiten jetzt völlig fremd sind, der befrage eine Suchmaschine seiner Wahl^^)

Nur etwa eine Stunde später habe ich neben dem Ringcafé auf dem Roßplatz einen neuen Buchladen entdeckt bzw. ein Buch-Café in welchem man neben Büchern auch einige (Tages-)Zeitungen, Magazine und Kaffeespezialitäten zum sofortigen Verzehr erwerben kann. Ich habe dort etwas gestöbert. Und was stand da? Ein Buch mit dem Titel „Guerilla Gardening“ und gleich daneben eines mit dem Titel „Urban Gardening“ :D
Nein – ich habe mir dann nicht die Arbeit gemacht herauszufinden ob meine Entdeckung aus der Kurt-Eisner-Straße nun als Guerilla oder Urban Gardening (oder gar Beides) zu bezeichnen ist. Aber vielleicht könnt ihr mir ja den Unterschied erklären?

Auf dem Rückweg nach Hause musste ich unwillkürlich noch über diesen lustigen Zufall und das kleine Buch-Café nachdenken. Mir kam der Hugendubel in der Innenstadt in den Sinn und auch der Online-Buchhandel Amazon. Seit einigen Monaten meide ich solche Buchhandels-Riesen, um mit meinen Käufen (die ich so wie so tätige) die liebevoll gestalteten kleinen Läden zu unterstützen. Der Preis ist am Ende identisch, denn in Deutschland gibt es die Buchpreisbindung, welche dafür sorgt, dass jedes Buch in jedem Geschäft den gleichen Preis hat. Dies resultiert daraus, dass das Buch nicht nur eine Ware (also ein Wirtschaftsgut), sondern auch ein kulturelles Gut ist und somit besonders schützenswert. Amazon widersetzt sich der Buchpreisbindung (scheinbar) mit erschreckender Regelmäßigkeit und schadet damit den Verlagen, den Autoren sowie dem gesamten Einzelbuchhandel. Diese wiederum wenden sich mit ihren Sorgen bezüglich Amazon nicht immer direkt an die Öffentlichkeit, denn der Onlineriese könnte ja das entsprechende Buch oder sogar sämtliche Bücher eines Verlages/Autors aus dem Sortiment nehmen (auf die finanziellen Folgen für Verlag/Autor muss ich nun sicher nicht eingehen). Siehe dazu auch folgenden Artikel aus der Onlineausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: klick!
Aufgrund dieses Vorgehens, welches sich die großen Händler wegen ihrer (finanziellen) Macht leisten können, verzichte ich inzwischen auf deren Dienste. Natürlich haben die kleinen Läden nicht immer jedes Buch sofort vor Ort, aber in der Regel ist es nach der Bestellung am nächsten Tag verfügbar. Ich denke, dass ich mein nächstes Buch in dem kleinen Buch-Café bestellen werde :)

Also: Unterstütz den (Buch-)Einzelhandel in eurem Stadtteil! Damit helft ihr nicht nur den Inhabern, sondern erhaltet auch den einzigartigen Flair in Leipzig, denn genau solche mühevoll betriebenen Lädchen machen die Straßen so charmant und reizvoll :)

*Halenka

Edit 29.06.2011: Bei dem erwähnten Lädchen handelt es sich um Buchhandlung und Café Kapitaldruck. Wie ich in der Morgenschau vom Mittwoch bei Heldenstadt.de lesen konnte, wurde heute die offizielle Eröffnung gefeiert. Auf Seite zwei des Kapitaldruck-Blog findet ihr auch die beiden von mir erwähnten Bücher :)

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°mySalat.de

Olá ihr Lieben,

heute möchte ich euch kurz von mySalat.de berichten.
Als ich vor einigen Wochen mit einer Freundin beim Leipzig-Marathon war, machte sie mich auf die Salat-Scout-Aktion anlässlich der Eröffnung des ersten Salat-Lieferservice für Leipzig aufmerksam. Es gab die Möglichkeit sich bei mySalat.de als Scout zu registrieren und die Salate vor der Eröffnung kostenfrei zu testen. Natürlich habe ich mich gleich angemeldet (auch auf dem Blog von mySalat.de nachzulesen).

In der vergangenen Woche bekam ich die erste Kreation kostenfrei nach Hause geliefert – eine ganz herrliche Kombination aus Feldsalat, Gorgonzola, Erdbeeren, Blaubeeren, Mandelsplittern und einem fruchtigen Mango-Dressing. *nomnom*
Heute war es wieder soweit. Die zweite Lieferung brachte mich in den Genuss von Rucola (von einem kleinen Familienbetrieb in Crimmitschau), Mango, Schrimps, Mozarella und einem (ich glaube es war) Brombeer-Dressing. Das hat wirklich fabelhaft geschmeckt.

Besonders erwähnenswert finde ich, dass mySalat.de nachhaltig agiert und die Verpackungen somit komplett kompostierbar sind. Das ist gut für die Umwelt und sieht auch noch super aus. Wer das Buch bzw. den Film „Plastic Planet“ von Werner Boote kennt, wird diese Art der Verpackung wahrscheinlich noch ein bisschen mehr zu schätzen wissen :)

Alles kompostierbar - sogar das Dressing-Döschen :)

Mein Salat von heute mit Rucola , Mango, Schrimps und Mozarella.

Richtig los gehen wird es voraussichtlich im Juli. Dann können Salate nach Hause geordert oder auch vor Ort verzehrt werden.
Von Anfang an wird es Bio-Zutaten und Zutaten aus der Region (bzw. Sachsen) im Angebot geben, sodass man sich auch einen ganzen Salat rein aus Bio-Produkten zusammenstellen kann.

Erst vor kurzem habe ich von der Eröffnung der „Kentucky kotzt Chicken“-Filiale im Bahnhof gelesen und freue mich jetzt umso mehr, dass Leipzig bald durch ein solch gesundes und leckeres Angebot bereichert wird.

*Halenka

Edit 25.06.2011: Die Salat-Scout-Aktion ist inzwischen vorbei. Am vergangenen Mittwoch habe ich den letzten Salat erhalten, der so speziell war, dass ich die Kombination der Zutaten hier einfach noch erwähnen muss :D Als Basis wurde ein einfacher Blattsalat verwendet. Dazu gab es dann eine gelungene Zusammenstellung aus Ziegenkäse-Kugeln, die von einem Hauch Kokosraspeln umgeben waren; Hähnchenbrust in kleinen Stücken, die wohl in einer Art Honig-Sauce angebraten wurden; sehr würzige getrocknete Tomaten; und schließlich gesüßte Cranberries. Das war geschmacklich wirklich ein Erlebnis. Vor allem aufgrund der unterschiedlichen Konsistenzen – das etwas festere Hühnchen und die weichen Käsekugeln – ein Traum. Hoffentlich wird bald eröffnet :)

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°Öko-Wochenmarkt in der Spinnerei

Olá ihr Lieben,

heute habe ich den ersten Öko-Wochenmarkt auf dem Gelände der Leipziger Baumwollspinnerei besucht.

Meine Ausbeute: eine Flasche Bio-Fruchtwein (Kirsche) und demeter-zertifiziertes (www.demeter.de) Backwerk *nomnom*

Angeboten werden ausschließlich zertifizierte Bioprodukte aus der Region und direkt von den Produzenten selbst. Es soll ein intensiver Austausch zwischen Biohöfen und Kunden stattfinden.“ Den Gedanke des Dialogs finde ich sehr schön. Ebenso die Tatsache, dass man natürliche Produkte erhält, mit deren Kauf man regionale Anbieter unterstützt.

Als ich ca. 14:00 Uhr dort ankam, gab es leider nur sechs oder sieben Stände. Die Initiatorin erzählte mir, dass viele Produzenten noch etwas zögerlich sind und erst sehen wollen wie die Sache anläuft. An potentiellen Käufern fehlt es meines Erachtens nach nicht und so hoffe ich, dass in den kommenden Wochen immer mehr Anbieter hinzukommen.

Der Standort ist auf jeden Fall sehr gut gewählt. Rund um die Wiesenfläche des großen Schornsteins (gleich gegenüber vom Eingang zu boesner) sind die Stände verteilt. Bei Temperaturen wie heute fühlt man sich direkt eingeladen in der Sonne ein Stück Obstkuchen zu verzehren :)

Der Öko-Wochenmarkt findet jeden Freitag von 13:30 – 19:00 Uhr auf dem Gelände der Spinnerei statt.
Leipziger Baumwollspinnerei
Spinnereistraße 7
04179 Leipzig

*Halenka

PS: Wer keinen Sinn darin sieht ein paar Cent mehr auszugeben, weil ein Produkt die Auszeichnung „Bio“ bzw. eines der bekannten Gütesiegel trägt, sollte sich das Buch „Die Essensfälscher – Was uns die Lebensmittelkonzerne auf die Teller lügen“ von Thilo Bode zur Hand nehmen. Alternativ auch den Film „Food, inc.“ (für die Lesefaulen^^), wobei sich dieser eher auf den amerikanischen Markt bezieht. Auch immer einen Klick wert: foodwatch

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°TSCHAU TSCHÜSSI

Olá ihr Lieben,

vor kurzem hat mein Mann bei Facebook zufällig einen wunderbaren kleinen Laden hier in Leipzig entdeckt: TSCHAU TSCHÜSSI!
Da ich gerade etwas schreibfaul bin, zitiere ich einfach mal vom TSCHAU-TSCHÜSSI-Blog: TSCHAU TSCHÜSSI ist ein kleiner Laden in Leipzig, in dem man 1A Klimbim und Kleindesign – handgemacht oder in kleinen Serien produziert – erwerben kann.

Das hab ich dann auch getan: eine schicke Karte und ein Kosmetiktäschchen (das Innenfutter ist pink-weiß gestreift^^) von maedchenwahn.

TSCHAU TSCHÜSSI
Windmühlenstraße 29
04107 Leipzig
Mo-Fr: 10 – 20 Uhr; Sa: 11 – 18 Uhr

*Halenka

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°Photoautomat

Olá ihr Lieben,

seit einigen Wochen steht in der Südvorstadt so ein toller trashiger Photoautomat :)

Ich war schon drei mal dort. Abhängig davon wie viel Zeit seit der letzten Wartung des Automaten vergangen ist bzw. seit die Entwickler-Flüssigkeit ausgetauscht wurde, werden verschiedene Effekte erzielt- von überbelichtet schwarz-weiß bis hin zu einem vergilbten Ton^^

Vier Bilder kosten zwei Euro – zahlbar mit einem Zwei-Euro-Stück oder zwei Ein-Euro-Stücken. Anders als auf dem Automaten zu lesen, sind die Bilder auf keinen Fall für den Ausweis geeignet. Bringt euch direkt vor dem Einwurf des Geldes schon mal in Position, denn das erste Photo wird fast unmittelbar danach gemacht. Die Entwicklung dauert dann ca. 4 Minuten.

Ihr findet das charmante Gerät Nähe Feinkost:
Karl-Liebknecht-Straße 36
04107 Leipzig

*Halenka

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°Selbstgemachtes: stoffbezogener Armreif

Olá ihr Lieben,

endlich habe ich die Prüfungen für dieses WiSe hinter mich gebracht und kann euch meinen tollen stoffbezogenen Armreif präsentieren. Diesen habe ich bereits im Oktober (!) gefertigt, allerdings fehlte mir aufgrund der sehr umfangreichen und arbeitsaufwändigen Module einfach die Zeit euch davon zu berichten.

Den (Roh)Armreif hat mir meine Mam vor einigen Jahren von einer Urlaubsreise mitgebracht – ich fand ihn schrecklich und hab ihn nie getragen, aber konnte ihn auch nicht einfach entsorgen. Letztes Jahr habe ich dann die Stoff-Galerie im Gewandgäßchen entdeckt und mich gleich in die wunderbar gemusterten Patchwork-Stoffe verliebt. Problem: ich kann nicht nähen bzw. schneidern! Dennoch habe ich mir etwas Stoff mitgenommen.

Patchwork-Stoff in millefleurs Optik

Zu Hause kam ich dann auf die Idee den ollen Armreif damit zu beziehen. Das ging auch wirklich ganz schnell und einfach. Man benötigt einen Streifen Stoff, der etwa 3 mal so breit ist wie der Armreif, den man damit beziehen möchte und der mindestens eine dem Umfang des Armreifes entsprechende Länge hat. Dazu noch einen flüssigen Leim und eventuell einen kleinen Spatel o.ä. zum auftragen bzw. verteilen des Klebers.

Zuerst habe ich nun den Armreif an der Außenseite komplett mit einer dünnen Schicht Leim bedeckt und den Stoffstreifen mittig aufgespannt. Nun habe ich die überstehenden Stoffränder (beidseitig) in einem Abstand von ca. 2-3 cm bis zur Kante des Armreifes eingeschnitten. Danach habe ich die Innenseite des Armreifes mit einer dünnen Schicht Leim bedeckt und erst die eine Seite der Stoffrandstreifen nach innen gelegt. Es folgte eine weitere Schicht Leim und dann die andere Hälfte der Randstreifen. Trocknen lassen – fertig! :)

Ich wünsche euch viel Spaß beim selbst basteln :)

*Halenka

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°student!

Olá ihr Lieben,

nun ist es schon einige Wochen her, dass ich einen neuen Beitrag eingestellt habe. Es mangelt mir nicht an Ideen und Informationen, sondern einfach an Zeit. Mein letzter Beitrag ist vom 27.09.2010 – das war kurz vor Beginn des Wintersmesters – womit die Ursache für meinen Zeitmangel auch schon geklärt wäre.

3 Module + Nebenjob = zeitliche Defizite

Alle von euch, die auch einen Bachelor-Studiengng absolvieren, wissen sicher wovon ich rede (schreibe).

Natürlich logge ich mich ab und an ein, um meine Blogstatistik zu verfolgen und stelle dann immer erstaunt fest, dass es trotzdem täglich Besucher gibt. Besonders seit Mitte Dezember wächst die Zahl kontinuierlich. Kurz vor Weihnachten hat mich meine Freundin Erika auf den Artikel Bloggen und Bloggen lassen von Martin Peters in der Zeitung student! aufmerksam gemacht, in welchem schwarzbunt.leipzig Erwähnung findet. Wie all meine Freunde, Bekannten und Kommilitonen wusste auch Erika bis dato nicht, dass ich überhaupt einen Blog schreibe. Ich habe bewusst darauf verzichtet diese Information zu streuen und wollte abwarten was passiert^^

All das motiviert mich diesen Blog auch in Zukunft weiter zu führen – natürlich nach der Prüfungszeit wieder intensiver als aktuell :)

*Halenka

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